Unsere Autos werden größer - Probleme in Parkhäusern auch
Unsere Autos werden von Jahr zu Jahr größer, die Stellplätze in Tiefgaragen oder auf Parkhäusern leider nicht.
Oft fragen sich Autofahrer, die in eine Tiefgarage einfahren, was sich der Bauherr eigentlich bei den wenigen Zentimetern Abstand gedacht hat, die noch zum Einfahren und Einparken übrig bleiben. An vielen Tiefgarageneinfahrten lässt sich anhand der abgeschrammten Farbe ablesen, wie viele Autofahrer hier schon verzweifelt den Kopf über einen weiteren Kratzer mehr geschüttelt haben. Woran liegt das?
Garagenverordnungen sind veraltet
Die Breite und Länge eines Stellplatzes muss Mindestmaße entsprechend der Garagenverordnungen aufweisen. Viele Bauherren gönnen den Autofahrern nicht mehr als dieses Mindestmaß, doch das stammt aus den 1970er Jahren. Damals waren die Autos durchschnittlich noch viel kleiner. Daher häufen sich die Parkrempler vor allem in Tiefgaragen. Das Prekäre daran ist, dass die Parkenden Kunden von Kaufhäusern sind, die es eilig haben und nur selten - obgleich vorgeschrieben - den Halter des Wagens benachrichtigen, dem sie gerade beim Einparken oder beim Öffnen der Tür einen Kratzer verpasst haben. Oft ist aber auch beim Ein- und Ausfahren das eigene Fahrzeug betroffen. Wer etwa einen Mercedes E-Klasse fährt, bringt die stolze Breite von 1,82 m mit, während der Parkplatz oft nur auf 2,30 m bemessen ist. Nur ein schlankes Persönchen steigt dabei noch ohne Not ein und aus. Der normale Mensch benötigt einen halben Meter Türschlitz, um das Fahrzeug anstandslos zu verlassen oder bequem hineinzukommen. Besonders schwierig haben es Coupé-Fahrer mit den großen Öffnungswinkeln ihrer Türen. Allerdings gibt es Unterschiede bei der Park- und Stellplatzgröße in einzelnen Kommunen und Bundesländern, die auf den unterschiedlichen Garagenverordnungen basieren. Diese wurden allerdings nach 1980er nirgendwo mehr geändert.
Das Wachstum der Autos
Nur ältere Mitmenschen erinnern sich überhaupt etwas genauer, wie die Autos gewachsen sind. Die Datenlage gibt exakte Auskunft. Der VW Golf I, ab 1974 im Handel, war 1,61 m breit. Der VW Golf 6 ist 1,78 m breit und damit breiter als der Mercedes-8 der 1970er Jahre, der es nur auf 1,77 m brachte. Dessen Nachfahre ist die E-Klasse, die heute 1,82 m breit ist, was belegt, dass vor allem die Klein- und Mittelwagenklasse enorm gewachsen ist. Das sind aber die meistgefahrenen Autos. Deren Halter beklagen Parkrempler und Dellen, zunehmend meiden sie die Parkhäuser. Doch der Gesetzgeber weigert sich, die Verordnungen zu ändern, im Gegenteil: Hinter vorgehaltener Hand munkelt man in den Behörden, dass die Autos wegen des zunehmenden Öko-Bewusstseins doch sicher wieder kleiner werden. Das dürfte ein Irrtum sein, denn durch den technologischen Fortschritt können sparsame Autos heute dennoch große, bequeme Autos sein. Autofahrer: Was sollen wir tun?
R+L Garagenhandel.de bietet Garagenhöfe an
Der R+L Garagenhandel vermarktet Garagenhöfe, bei denen eine Einzelgarage mindestens 3,0 x 6,0 m groß ist. R+L Garagenhandel ist sich des geschilderten Problems bewusst. Es handelt sich um neue Garagen und Bestandsgaragen sowie Tiefgaragen- und Duplexgaragen-Stellplätze. Das Modell ist übrigens auch für Kapitalanleger interessant, denen der R+L Garagenhandel anschließend bei der Vermietung hilft. Lesen Sie weitere Beiträge hierzu und nehmen Sie Kontakt auf, um sich endlich vom lästigen Garagenproblem zu befreien und/oder als Kapitalanleger das Problem aktiv anzugehen!
Oft fragen sich Autofahrer, die in eine Tiefgarage einfahren, was sich der Bauherr eigentlich bei den wenigen Zentimetern Abstand gedacht hat, die noch zum Einfahren und Einparken übrig bleiben. An vielen Tiefgarageneinfahrten lässt sich anhand der abgeschrammten Farbe ablesen, wie viele Autofahrer hier schon verzweifelt den Kopf über einen weiteren Kratzer mehr geschüttelt haben. Woran liegt das?
Garagenverordnungen sind veraltet
Die Breite und Länge eines Stellplatzes muss Mindestmaße entsprechend der Garagenverordnungen aufweisen. Viele Bauherren gönnen den Autofahrern nicht mehr als dieses Mindestmaß, doch das stammt aus den 1970er Jahren. Damals waren die Autos durchschnittlich noch viel kleiner. Daher häufen sich die Parkrempler vor allem in Tiefgaragen. Das Prekäre daran ist, dass die Parkenden Kunden von Kaufhäusern sind, die es eilig haben und nur selten - obgleich vorgeschrieben - den Halter des Wagens benachrichtigen, dem sie gerade beim Einparken oder beim Öffnen der Tür einen Kratzer verpasst haben. Oft ist aber auch beim Ein- und Ausfahren das eigene Fahrzeug betroffen. Wer etwa einen Mercedes E-Klasse fährt, bringt die stolze Breite von 1,82 m mit, während der Parkplatz oft nur auf 2,30 m bemessen ist. Nur ein schlankes Persönchen steigt dabei noch ohne Not ein und aus. Der normale Mensch benötigt einen halben Meter Türschlitz, um das Fahrzeug anstandslos zu verlassen oder bequem hineinzukommen. Besonders schwierig haben es Coupé-Fahrer mit den großen Öffnungswinkeln ihrer Türen. Allerdings gibt es Unterschiede bei der Park- und Stellplatzgröße in einzelnen Kommunen und Bundesländern, die auf den unterschiedlichen Garagenverordnungen basieren. Diese wurden allerdings nach 1980er nirgendwo mehr geändert.
Das Wachstum der Autos
Nur ältere Mitmenschen erinnern sich überhaupt etwas genauer, wie die Autos gewachsen sind. Die Datenlage gibt exakte Auskunft. Der VW Golf I, ab 1974 im Handel, war 1,61 m breit. Der VW Golf 6 ist 1,78 m breit und damit breiter als der Mercedes-8 der 1970er Jahre, der es nur auf 1,77 m brachte. Dessen Nachfahre ist die E-Klasse, die heute 1,82 m breit ist, was belegt, dass vor allem die Klein- und Mittelwagenklasse enorm gewachsen ist. Das sind aber die meistgefahrenen Autos. Deren Halter beklagen Parkrempler und Dellen, zunehmend meiden sie die Parkhäuser. Doch der Gesetzgeber weigert sich, die Verordnungen zu ändern, im Gegenteil: Hinter vorgehaltener Hand munkelt man in den Behörden, dass die Autos wegen des zunehmenden Öko-Bewusstseins doch sicher wieder kleiner werden. Das dürfte ein Irrtum sein, denn durch den technologischen Fortschritt können sparsame Autos heute dennoch große, bequeme Autos sein. Autofahrer: Was sollen wir tun?
R+L Garagenhandel.de bietet Garagenhöfe an
Der R+L Garagenhandel vermarktet Garagenhöfe, bei denen eine Einzelgarage mindestens 3,0 x 6,0 m groß ist. R+L Garagenhandel ist sich des geschilderten Problems bewusst. Es handelt sich um neue Garagen und Bestandsgaragen sowie Tiefgaragen- und Duplexgaragen-Stellplätze. Das Modell ist übrigens auch für Kapitalanleger interessant, denen der R+L Garagenhandel anschließend bei der Vermietung hilft. Lesen Sie weitere Beiträge hierzu und nehmen Sie Kontakt auf, um sich endlich vom lästigen Garagenproblem zu befreien und/oder als Kapitalanleger das Problem aktiv anzugehen!
Wenn Sie eine Beratung zu Tiefgaragenstellplätzen wünschen oder den Kauf von Tiefgaragenstellplätzen erwägen, wenden Sie sich telefonisch an die Garagenhandel R+L bzw. kontaktieren Sie uns hier.
FRAGEN? Die Firma RL Garagenhandel GbR Rainer & Lidl baut und verkauft Einzelgaragen und Garagenhöfe in ganz Deutschland. Informieren Sie sich hier über unser aktuelles Verkaufs-Angebot auf der Webseite unserer Dachgesellschaft www.funktionierende-kapitalanlagen.de/Neubau-Garagenangebote.