Wie findet man schnell einen Garagenmieter?
Mit einer Garage oder mit dem Einstellplatz innerhalb einer Tiefgarage verhält es sich ebenso wie mit einer Eigentumswohnung: Die Kapitalanlage muss möglichst bald und ohne längeren Leerstand vermietet sein. Nur dann ist gewährleistet, dass die rechnerische Rentabilität auch Realität wird. Der Kapitalanleger muss sich also darum bemühen, bestenfalls einen mehrjährigen Dauermieter zu finden. Das ist generell auch deswegen kein Problem, weil deutlich mehr Fahrzeuge zugelassen als Einstellplätze in Garagen, in Tiefgaragen oder in offenen Carports vorhanden sind. In diesem Falle müssen jedoch Angebot und Nachfrage zueinander passen. Der Garagenbesitzer muss in seinem räumlichen Umfeld Fahrzeughalter finden, die sowohl Bedarf als auch Interesse daran haben, einen Einstellplatz in der Tiefgarage, oder eine einzelne abgeschlossene Garage innerhalb eines größeren Garagenhofes zu mieten.
Werbung im Internet
Sie als Garagenbesitzer können durchaus einiges dazu beitragen, um Interessenten für Ihr Angebot zu finden. Dabei ist es entscheidend, den richtigen Weg zu wählen. Heutzutage sind das nach wie vor die Printmedien, aber auch das Internet. Mit dem World Wide Web, kurz www, kann auf der jeweiligen Webseite sowohl weltweit als auch örtlich und regional inseriert werden. Auf Onlineportalen wie eBay oder meinestadt.de, aber auch auf Webseiten ausschließlich für Kleinanzeigen von Privat besteht die Gelegenheit, ortsbezogen einen Garageneinstellplatz anzubieten. Ebenso kann auf dortige Nachfragen geantwortet werden. Diese örtlich-regionalen Onlineportale sind wie ein Marktplatz für private Angebote und Nachfragen ganz unterschiedlicher Art. Sie bieten Vorteile gegenüber der Kleinanzeige in der Tageszeitung oder im örtlichen Anzeigenblatt am Wochenende. Printmedien werden einmal gelesen und sind dann nicht mehr aktuell, sie werden anschließend entsorgt. Im Internet kann der Inserierende entscheiden, ob seine Kleinanzeige eine Woche, einen Monat oder noch länger präsent bleiben soll.
Immer noch wirkungsvoll: Kleinanzeigen in Zeitungen
Dennoch kann und sollte auf Kleinanzeigen in Printmedien keinesfalls verzichtet werden. Nicht jeder verfügt über einen Internetanschluss, und für viele Leser sind Tages- sowie Wochenendzeitungen das Nonplusultra ihrer Lektüre. Private Kleinanzeigen können oftmals kostenlos, oder aber zum einstelligen Eurobetrag unter fest vorgegebenen Rubriken aufgegeben werden. Wer eine Garage oder den sicheren Einstellplatz sucht, der weiß, unter welcher Rubrik er solche Angebote findet. Insofern kann jedes Printmedium als ein Offlinemarktplatz bezeichnet werden.
Die direkte Ansprache des Interessenten
Nach wie vor ist es sehr aussichtsreich, den potentiellen Interessenten möglichst direkt anzusprechen. Dazu gehören Flugblatt- oder Flyerwerbung in der unmittelbaren Nachbarschaft. Benötigt werden einige hundert Drucke sowie die Manpower zum Verteilen in die Briefkästen der Bewohner. Der Garagenbesitzer kann selbst abschätzen, wie weit er den Radius für eine solche Werbeaktion zieht. Das können fünf, aber auch zehn Gehminuten bis zur Garage beziehungsweise zur Einfahrt der Tiefgarage sein, in der sich der Einstellplatz befindet.
Werbezettel
Ebenso beliebt wie effektiv ist das Anbringen von Abrisszetteln an dem Gebäude, in dem sich der Einstellplatz beziehungsweise die abgeschlossene Garage befindet. Dazu muss das OK des Betreibers, der Hausverwaltung oder des Hausmeisters eingeholt werden. Gute Platzierungen für solche Abrisszettel sind der Eingang zum Garagenhof, die Garage auf dem Hof selbst, aber auch die Ein-/Ausfahrt zur Tiefgarage. Außerhalb von Gebäuden sollten die Abrisszettel witterungsgeschützt angebracht werden. Wer sich daran bedient, also einen Zettel abreißt, der zeigt ein ernsthaftes Interesse an näheren Informationen bis hin zum Anmieten.
Postwurfsendungen
Zeit- und Kostenaufwändig sind Postwurfsendungen als Infopost. Sie sind dann lohnenswert, wenn es sich um ein Vermieten von mehreren Garagen oder Einstellplätzen handelt, beispielsweise bei der Erstvermietung eines neugebauten Garagenhofes, oder einer neuen Tiefgarage. Eine vergleichbare Werbemöglichkeit ist die Beilage von Flyern oder A4-Werbezetteln in der Samstagsausgabe der Tageszeitung und des Wochenanzeigers. Mit dem Verlag kann vereinbart werden, dass die Beilage genau dort eingeordnet wird, wo über den Ort, den Stadt- oder den Ortsteil berichtet wird. Der Leser muss buchstäblich darauf gestoßen werden, dass in seinem direkten Umfeld Garagen vermietet werden.
Zusammenfassung
Jede Garage, jeder Einstellplatz, ist ein individuelles Anlage-/Mietobjekt. Das bedeutet für den Kapitalanleger eine anlagenbezogene Werbung für seine Garagenvermietung. Der Ideenfundus dazu ist ebenso reichhaltig wie vielseitig. Auf unserer Webseite finden Sie weitere Ideen und Anregungen zu dem Thema Garagenvermieten. Die Vorschläge als solche müssen nicht immer sensationell neu sein. Als hilfreich erweist es sich jedoch, eine gedankliche Verbindung zwischen der örtlichen Gegebenheit einerseits und dem Fundus an Werbemöglichkeiten andererseits herzustellen. Damit sollte möglichst früh begonnen werden, um einen temporären oder auch längeren Leerstand zu vermeiden. Jede Rentabilitätsberechnung basiert auf den tatsächlichen Ausgaben und den zu erwartenden Einnahmen. Je geringer die Differenz ist, sprich je früher und dauerhafter die Garage oder der Einstellplatz vermietet ist, umso rentabler ist die Kapitalanlage.
Wenn Sie hierzu näheren Informationsbedarf haben oder Fragen, können Sie uns gerne ansprechen. Wir bieten Ihnen mit unserem Kontaktformular,und unserer Hotline (siehe unten) mehrere Möglichkeiten dazu an.
Werbung im Internet
Sie als Garagenbesitzer können durchaus einiges dazu beitragen, um Interessenten für Ihr Angebot zu finden. Dabei ist es entscheidend, den richtigen Weg zu wählen. Heutzutage sind das nach wie vor die Printmedien, aber auch das Internet. Mit dem World Wide Web, kurz www, kann auf der jeweiligen Webseite sowohl weltweit als auch örtlich und regional inseriert werden. Auf Onlineportalen wie eBay oder meinestadt.de, aber auch auf Webseiten ausschließlich für Kleinanzeigen von Privat besteht die Gelegenheit, ortsbezogen einen Garageneinstellplatz anzubieten. Ebenso kann auf dortige Nachfragen geantwortet werden. Diese örtlich-regionalen Onlineportale sind wie ein Marktplatz für private Angebote und Nachfragen ganz unterschiedlicher Art. Sie bieten Vorteile gegenüber der Kleinanzeige in der Tageszeitung oder im örtlichen Anzeigenblatt am Wochenende. Printmedien werden einmal gelesen und sind dann nicht mehr aktuell, sie werden anschließend entsorgt. Im Internet kann der Inserierende entscheiden, ob seine Kleinanzeige eine Woche, einen Monat oder noch länger präsent bleiben soll.
Immer noch wirkungsvoll: Kleinanzeigen in Zeitungen
Dennoch kann und sollte auf Kleinanzeigen in Printmedien keinesfalls verzichtet werden. Nicht jeder verfügt über einen Internetanschluss, und für viele Leser sind Tages- sowie Wochenendzeitungen das Nonplusultra ihrer Lektüre. Private Kleinanzeigen können oftmals kostenlos, oder aber zum einstelligen Eurobetrag unter fest vorgegebenen Rubriken aufgegeben werden. Wer eine Garage oder den sicheren Einstellplatz sucht, der weiß, unter welcher Rubrik er solche Angebote findet. Insofern kann jedes Printmedium als ein Offlinemarktplatz bezeichnet werden.
Die direkte Ansprache des Interessenten
Nach wie vor ist es sehr aussichtsreich, den potentiellen Interessenten möglichst direkt anzusprechen. Dazu gehören Flugblatt- oder Flyerwerbung in der unmittelbaren Nachbarschaft. Benötigt werden einige hundert Drucke sowie die Manpower zum Verteilen in die Briefkästen der Bewohner. Der Garagenbesitzer kann selbst abschätzen, wie weit er den Radius für eine solche Werbeaktion zieht. Das können fünf, aber auch zehn Gehminuten bis zur Garage beziehungsweise zur Einfahrt der Tiefgarage sein, in der sich der Einstellplatz befindet.
Werbezettel
Ebenso beliebt wie effektiv ist das Anbringen von Abrisszetteln an dem Gebäude, in dem sich der Einstellplatz beziehungsweise die abgeschlossene Garage befindet. Dazu muss das OK des Betreibers, der Hausverwaltung oder des Hausmeisters eingeholt werden. Gute Platzierungen für solche Abrisszettel sind der Eingang zum Garagenhof, die Garage auf dem Hof selbst, aber auch die Ein-/Ausfahrt zur Tiefgarage. Außerhalb von Gebäuden sollten die Abrisszettel witterungsgeschützt angebracht werden. Wer sich daran bedient, also einen Zettel abreißt, der zeigt ein ernsthaftes Interesse an näheren Informationen bis hin zum Anmieten.
Postwurfsendungen
Zeit- und Kostenaufwändig sind Postwurfsendungen als Infopost. Sie sind dann lohnenswert, wenn es sich um ein Vermieten von mehreren Garagen oder Einstellplätzen handelt, beispielsweise bei der Erstvermietung eines neugebauten Garagenhofes, oder einer neuen Tiefgarage. Eine vergleichbare Werbemöglichkeit ist die Beilage von Flyern oder A4-Werbezetteln in der Samstagsausgabe der Tageszeitung und des Wochenanzeigers. Mit dem Verlag kann vereinbart werden, dass die Beilage genau dort eingeordnet wird, wo über den Ort, den Stadt- oder den Ortsteil berichtet wird. Der Leser muss buchstäblich darauf gestoßen werden, dass in seinem direkten Umfeld Garagen vermietet werden.
Zusammenfassung
Jede Garage, jeder Einstellplatz, ist ein individuelles Anlage-/Mietobjekt. Das bedeutet für den Kapitalanleger eine anlagenbezogene Werbung für seine Garagenvermietung. Der Ideenfundus dazu ist ebenso reichhaltig wie vielseitig. Auf unserer Webseite finden Sie weitere Ideen und Anregungen zu dem Thema Garagenvermieten. Die Vorschläge als solche müssen nicht immer sensationell neu sein. Als hilfreich erweist es sich jedoch, eine gedankliche Verbindung zwischen der örtlichen Gegebenheit einerseits und dem Fundus an Werbemöglichkeiten andererseits herzustellen. Damit sollte möglichst früh begonnen werden, um einen temporären oder auch längeren Leerstand zu vermeiden. Jede Rentabilitätsberechnung basiert auf den tatsächlichen Ausgaben und den zu erwartenden Einnahmen. Je geringer die Differenz ist, sprich je früher und dauerhafter die Garage oder der Einstellplatz vermietet ist, umso rentabler ist die Kapitalanlage.
Wenn Sie hierzu näheren Informationsbedarf haben oder Fragen, können Sie uns gerne ansprechen. Wir bieten Ihnen mit unserem Kontaktformular,und unserer Hotline (siehe unten) mehrere Möglichkeiten dazu an.
Wenn Sie eine Beratung zu Tiefgaragenstellplätzen wünschen oder den Kauf von Tiefgaragenstellplätzen erwägen, wenden Sie sich telefonisch an die Garagenhandel R+L bzw. kontaktieren Sie uns hier.
FRAGEN? Die Firma RL Garagenhandel GbR Rainer & Lidl baut und verkauft Einzelgaragen und Garagenhöfe in ganz Deutschland. Informieren Sie sich hier über unser aktuelles Verkaufs-Angebot auf der Webseite unserer Dachgesellschaft www.funktionierende-kapitalanlagen.de/Neubau-Garagenangebote.