Die Garage - ein äußerst hilfreiches Nebengebäude
Garagen sind weit mehr als nur Räume, in denen Autos abgestellt werden können. Ginge es nur um die wetterfeste "Lagerung" der Fahrzeuge, wäre ein Carport vermutlich ausreichend. Die Garage ist eine Art Erweiterung des Wohnraums zu Lagerzwecken. Hier finden Gartenmöbel Platz, stehen Fahrräder, Kinderfahrzeuge und Mülltonnen.
Mehr Ordnung im Haus durch Garagen
Garagen sorgen dank Regalen und Hängevorrichtungen für Ordnung bei allem, was zum Auto und zum Fahrrad gehört. Winter- und Sommerreifen werden hier gelagert, das Motorrad wird abgestellt. In vielen Garagen gibt es ein Werkzeugregal und eine primitive Hebevorrichtung, Rollbretter und Waschbecken, die einfache Reparaturarbeiten ermöglichen. Garagen sind Materiallager, Werkstatt, Parkplatz. Sie beherbergen alles, was im Haus keinen Platz findet und vor der Witterung geschützt werden soll, bieten Diebstahlschutz und Brandschutz. Das sind hohe Ansprüche an ein Gebäude, das oft nicht einmal belüftet werden kann und keine Heizung besitzt ...
Garagen werden zu Unrecht stiefmütterlich behandelt
Behandeln Sie ihre Garage gut. Sorgen Sie für ausreichend Frischluft, so dass eventuell gelagerte Gefahrenstoffe keine schädlichen Dämpfe entwickeln können, dass sich keine Luftfeuchtigkeit sammelt und zu Moder führt. Fegen Sie ab und an Staub - auch Ihr Fahrzeug wird es Ihnen danken! Eine sauber gehaltene Garage ist wie eine Art erweiterter Wohnraum: Sie gehen gerne hinein, um benötigte Gegenstände zu holen, andere einzulagern, Ihr Fahrrad zu pflegen und die Reifen Ihres Wagens zu wechseln.
Wenn Sie Ihre Garage schon beim Hausbau so planen, dass sie nicht nur von der Straße aus mit Fahrzeugen leicht erreichbar ist, sondern auch einen Zugang zum Haus hat, ist das optimal. Das ermöglicht es Ihnen, die Garage auch bei schlechter Witterung trockenen Fußes zu erreichen. Sie werden die Möglichkeiten des Gebäudes am besten nutzen, wenn Sie Gebäude und Zugang so angenehm wie möglich gestalten. Das heißt nicht, dass Sie die Garage mit Fußbodenheizung versehen, fliesen und tapezieren müssen - denken Sie einfach darüber nach, wie Sie einen Lager- und Arbeitsraum am angenehmsten finden.
Mehr Ordnung im Haus durch Garagen
Garagen sorgen dank Regalen und Hängevorrichtungen für Ordnung bei allem, was zum Auto und zum Fahrrad gehört. Winter- und Sommerreifen werden hier gelagert, das Motorrad wird abgestellt. In vielen Garagen gibt es ein Werkzeugregal und eine primitive Hebevorrichtung, Rollbretter und Waschbecken, die einfache Reparaturarbeiten ermöglichen. Garagen sind Materiallager, Werkstatt, Parkplatz. Sie beherbergen alles, was im Haus keinen Platz findet und vor der Witterung geschützt werden soll, bieten Diebstahlschutz und Brandschutz. Das sind hohe Ansprüche an ein Gebäude, das oft nicht einmal belüftet werden kann und keine Heizung besitzt ...
Garagen werden zu Unrecht stiefmütterlich behandelt
Behandeln Sie ihre Garage gut. Sorgen Sie für ausreichend Frischluft, so dass eventuell gelagerte Gefahrenstoffe keine schädlichen Dämpfe entwickeln können, dass sich keine Luftfeuchtigkeit sammelt und zu Moder führt. Fegen Sie ab und an Staub - auch Ihr Fahrzeug wird es Ihnen danken! Eine sauber gehaltene Garage ist wie eine Art erweiterter Wohnraum: Sie gehen gerne hinein, um benötigte Gegenstände zu holen, andere einzulagern, Ihr Fahrrad zu pflegen und die Reifen Ihres Wagens zu wechseln.
Wenn Sie Ihre Garage schon beim Hausbau so planen, dass sie nicht nur von der Straße aus mit Fahrzeugen leicht erreichbar ist, sondern auch einen Zugang zum Haus hat, ist das optimal. Das ermöglicht es Ihnen, die Garage auch bei schlechter Witterung trockenen Fußes zu erreichen. Sie werden die Möglichkeiten des Gebäudes am besten nutzen, wenn Sie Gebäude und Zugang so angenehm wie möglich gestalten. Das heißt nicht, dass Sie die Garage mit Fußbodenheizung versehen, fliesen und tapezieren müssen - denken Sie einfach darüber nach, wie Sie einen Lager- und Arbeitsraum am angenehmsten finden.
Wasser, Brände, Diebstahl - gut gebaut und gut versichert
Garagen sind Gebäude, wie Scheunen, Lager, Wohnhäuser auch. Und sie sind genau den gleichen Gefahren ausgesetzt. In Garagen wird eingebrochen, Garagen können bei Starkregen geflutet werden, brennen ab. Sichern Sie Ihre Garage ausreichend. Wenn Sie beim Bau bereits an Brandschutz denken, vielleicht ein entsprechendes Warnsystem installieren und sich bei Ihrer Gebäudeversicherung hinsichtlich der sinnvollsten Baumaterialien erkundigen, können Sie sich viel Ärger sparen.
Das gilt auch für den Wasserschutz: Natürlich kann man Garagen auspumpen - sinnvoller ist aber eine Garage, die bereits einen guten Wasserablauf hat und gar nicht erst volllaufen kann. Wasserschäden am Gebäude werden so von Anfang an vermieden.
Gebäude komplett gegen Einbruch und Diebstahl zu sichern, ist nahezu unmöglich. Aber auch eine Garage kann abgeschlossen werden. Ein einfaches Vorhängeschloss an einem Riegel ist nicht besonders effizient - besser sind komplexere Schließsysteme, wie sie auch für Wohnhäuser verwendet werden. Und natürlich können auch Garagen mit Alarmanlagen versehen werden! Sollte Ihre Garage einen Zugang zum Wohnhaus bieten oder als Lagerraum für mehr als nur ein paar Mülltonnen dienen, ist es sogar ratsam, die Garage genauso wie das Wohnhaus zu sichern. Auch in dieser Hinsicht kann Ihre Versicherung Sie beraten.
Gute Garagen sind nicht billig - aber sie zahlen sich aus
Generell hängen die Kosten einer Garage von den verbauten Materialien und der Größe ab. Und das hängt beides wiederum von Ihren Präferenzen abhängig. Soll die Garage nur ein einziges Auto aufnehmen, muss sie nicht besonders groß sein. Sollen allerdings zwei Wagen, ein Motorrad, eine Werkbank mit Regalen, eine Hebevorrichtung darin Platz finden und außerdem noch genug Freiraum zum Bewegen bei Reparaturarbeiten und Reifenwechseln vorhanden sein, muss die Garage schon um einiges größer ausfallen. Generell sind Garagen in Leichtbauweise und aus Beton etwas teurer als einfache (eventuell noch verputzte) Metallgaragen. Kostengünstige Materialien sind dabei nicht unbedingt schlecht - sie erfüllen nur andere Zwecke.
Soll die Garage nur einem Wagen etwas Witterungsschutz bieten und Platz für die Mülltonne lassen, reicht eine Metallgarage von drei auf sechs Meter vollkommen aus. Bleibt die Garage unter einer Höhe von drei Metern, ist keine Baugenehmigung nötig. Und Kosten liegen, inklusive Transport und Montage, dann bei etwa 800 Euro. Eine Stahlgarage mit Profilwand, die verputzt ist, liegt in dieser Größe schon bei etwa 2,900 Euro. Und die Garage aus Beton wird ab etwa 3,650 Euro antransportiert und montiert. Das sind Mindestpreise, die natürlich von der genauen Größe der Garage, dem Hersteller, Transportunternehmen und Monteur abhängen. Alles, was über die reine Garage hinausgeht, also Elektroinstallationen wie Licht und Steckdosen, Wasserinstallationen wie Waschbecken und Abflüsse, Alarmanlagen, Zwischenwände, Fenster und dergleichen, sind mit einem Aufpreis verbunden.
Garagen sind Gebäude, wie Scheunen, Lager, Wohnhäuser auch. Und sie sind genau den gleichen Gefahren ausgesetzt. In Garagen wird eingebrochen, Garagen können bei Starkregen geflutet werden, brennen ab. Sichern Sie Ihre Garage ausreichend. Wenn Sie beim Bau bereits an Brandschutz denken, vielleicht ein entsprechendes Warnsystem installieren und sich bei Ihrer Gebäudeversicherung hinsichtlich der sinnvollsten Baumaterialien erkundigen, können Sie sich viel Ärger sparen.
Das gilt auch für den Wasserschutz: Natürlich kann man Garagen auspumpen - sinnvoller ist aber eine Garage, die bereits einen guten Wasserablauf hat und gar nicht erst volllaufen kann. Wasserschäden am Gebäude werden so von Anfang an vermieden.
Gebäude komplett gegen Einbruch und Diebstahl zu sichern, ist nahezu unmöglich. Aber auch eine Garage kann abgeschlossen werden. Ein einfaches Vorhängeschloss an einem Riegel ist nicht besonders effizient - besser sind komplexere Schließsysteme, wie sie auch für Wohnhäuser verwendet werden. Und natürlich können auch Garagen mit Alarmanlagen versehen werden! Sollte Ihre Garage einen Zugang zum Wohnhaus bieten oder als Lagerraum für mehr als nur ein paar Mülltonnen dienen, ist es sogar ratsam, die Garage genauso wie das Wohnhaus zu sichern. Auch in dieser Hinsicht kann Ihre Versicherung Sie beraten.
Gute Garagen sind nicht billig - aber sie zahlen sich aus
Generell hängen die Kosten einer Garage von den verbauten Materialien und der Größe ab. Und das hängt beides wiederum von Ihren Präferenzen abhängig. Soll die Garage nur ein einziges Auto aufnehmen, muss sie nicht besonders groß sein. Sollen allerdings zwei Wagen, ein Motorrad, eine Werkbank mit Regalen, eine Hebevorrichtung darin Platz finden und außerdem noch genug Freiraum zum Bewegen bei Reparaturarbeiten und Reifenwechseln vorhanden sein, muss die Garage schon um einiges größer ausfallen. Generell sind Garagen in Leichtbauweise und aus Beton etwas teurer als einfache (eventuell noch verputzte) Metallgaragen. Kostengünstige Materialien sind dabei nicht unbedingt schlecht - sie erfüllen nur andere Zwecke.
Soll die Garage nur einem Wagen etwas Witterungsschutz bieten und Platz für die Mülltonne lassen, reicht eine Metallgarage von drei auf sechs Meter vollkommen aus. Bleibt die Garage unter einer Höhe von drei Metern, ist keine Baugenehmigung nötig. Und Kosten liegen, inklusive Transport und Montage, dann bei etwa 800 Euro. Eine Stahlgarage mit Profilwand, die verputzt ist, liegt in dieser Größe schon bei etwa 2,900 Euro. Und die Garage aus Beton wird ab etwa 3,650 Euro antransportiert und montiert. Das sind Mindestpreise, die natürlich von der genauen Größe der Garage, dem Hersteller, Transportunternehmen und Monteur abhängen. Alles, was über die reine Garage hinausgeht, also Elektroinstallationen wie Licht und Steckdosen, Wasserinstallationen wie Waschbecken und Abflüsse, Alarmanlagen, Zwischenwände, Fenster und dergleichen, sind mit einem Aufpreis verbunden.
Gesetzliche Lage muss beachtet werden
Generell wird als Garage vom Gesetzgeber ein Gebäude definiert, das mit mindestens einem Garagentor verschließbar ist. Als Garage werden in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz auch Reparaturwerkstätten bezeichnet. Garagen dürfen, wenn sie eine Höhe von drei Metern nicht erreichen oder überschreiten, und eine bestimmte Grundfläche nicht überschreiten, ohne Baugenehmigung aufgestellt werden. Allerdings müsse auch die je nach Gemeinde unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen zum Abstand des Gebäudes zur Grundstücksgrenze, zu anderen Gebäuden, zum Straßenrand und die maximale Länge der Grundstücksgrenzbebauung beachtet werden. Die Regelungen können im Rathaus/auf dem Bürgeramt erfragt werden, sind teilweise sogar online einsehbar. Manche Gemeinden haben weiterreichende Regelungen hinsichtlich Brandschutz, Optik (das betrifft Baumaterialien, -höhen und -breiten, Anstriche und Dachformen) und mehr. Auch das muss beachtet werden. Beachten Sie bitte auch die Regelungen hinsichtlich einer gegebenenfalls benötigten Fundamentierung. Die ist in den oben genannten Mindestkosten nicht enthalten.
Die genauen Baubestimmungen zur Garage sind in der Garagenverordnung des Bundes (MGarVO) festgehalten. Die meisten Fertiggaragen im Handel sind übrigens frei von Baugenehmigungen - es gibt allerdings Ausnahmen. Hier weiß der Fachhändler/die Fachhändlerin Bescheid.
Generell wird als Garage vom Gesetzgeber ein Gebäude definiert, das mit mindestens einem Garagentor verschließbar ist. Als Garage werden in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz auch Reparaturwerkstätten bezeichnet. Garagen dürfen, wenn sie eine Höhe von drei Metern nicht erreichen oder überschreiten, und eine bestimmte Grundfläche nicht überschreiten, ohne Baugenehmigung aufgestellt werden. Allerdings müsse auch die je nach Gemeinde unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen zum Abstand des Gebäudes zur Grundstücksgrenze, zu anderen Gebäuden, zum Straßenrand und die maximale Länge der Grundstücksgrenzbebauung beachtet werden. Die Regelungen können im Rathaus/auf dem Bürgeramt erfragt werden, sind teilweise sogar online einsehbar. Manche Gemeinden haben weiterreichende Regelungen hinsichtlich Brandschutz, Optik (das betrifft Baumaterialien, -höhen und -breiten, Anstriche und Dachformen) und mehr. Auch das muss beachtet werden. Beachten Sie bitte auch die Regelungen hinsichtlich einer gegebenenfalls benötigten Fundamentierung. Die ist in den oben genannten Mindestkosten nicht enthalten.
Die genauen Baubestimmungen zur Garage sind in der Garagenverordnung des Bundes (MGarVO) festgehalten. Die meisten Fertiggaragen im Handel sind übrigens frei von Baugenehmigungen - es gibt allerdings Ausnahmen. Hier weiß der Fachhändler/die Fachhändlerin Bescheid.
Welche Arten von Garagen gibt es überhaupt?
Garagen unterscheiden sich einmal hinsichtlich der Dachform (Satteldach, Flachdach, Walmdach, Zeltdach - alles ist technisch möglich), der verwendeten Materialien (alles, was für den Außenbereich geeignet ist, von Naturstein über Ziegel und Beton bis hin zu Holz, Stahl und Aluminium) und der Größe. Man spricht von Einzel-, Doppel- und Großraumgaragen, um auszudrücken, wie viele Fahrzeuge darin Platz finden. Reihengaragen stehen in einer Reihe, Duplex-Garagen sind doppelstöckig und bieten auf einer kleinen Grundfläche zwei oder mehr Fahrzeugen Raum. Unterflurgaragen sind komplett im Boden versenkt und werden wie eine Tiefgarage (eine Unterflurgarage für mehrere Fahrzeuge) über eine entsprechend abschüssige Einfahrt erreicht. Ob der Bau einer solchen Garage überhaupt möglich ist, hängt von den geologischen Gegebenheiten ab. Als Erddruckgaragen bezeichnet man teilweise unterirdische Garagen, beispielsweise in Hanglage mit ebenerdigen Zugang.
Bezeichnungen von Garagen sind nicht nur von dem Baumaterial abhängig (Betongarage, Stahlgarage, Holzgarage et cetera), sondern auch der Größe (Einfach-, Doppel-, Mehrfach-, Reihen-, Großraumgarage und andere). Fertiggaragen sind immer industriell gefertigt und werden in festen Abmessungen angeboten. Manche Hersteller bieten mit Aufpreis die Fertigung nach individuellen Maßen an. Fertigteilgaragen nennt man sie dann, wenn die Garage aus fertigen Modulen aus industrieller Fertigung vor Ort zusammengebaut werden. Alles andere sind keine Fertiggaragen, sondern individuell gefertigte und montierte Garagen. Gar nicht so einfach!
Garagen unterscheiden sich einmal hinsichtlich der Dachform (Satteldach, Flachdach, Walmdach, Zeltdach - alles ist technisch möglich), der verwendeten Materialien (alles, was für den Außenbereich geeignet ist, von Naturstein über Ziegel und Beton bis hin zu Holz, Stahl und Aluminium) und der Größe. Man spricht von Einzel-, Doppel- und Großraumgaragen, um auszudrücken, wie viele Fahrzeuge darin Platz finden. Reihengaragen stehen in einer Reihe, Duplex-Garagen sind doppelstöckig und bieten auf einer kleinen Grundfläche zwei oder mehr Fahrzeugen Raum. Unterflurgaragen sind komplett im Boden versenkt und werden wie eine Tiefgarage (eine Unterflurgarage für mehrere Fahrzeuge) über eine entsprechend abschüssige Einfahrt erreicht. Ob der Bau einer solchen Garage überhaupt möglich ist, hängt von den geologischen Gegebenheiten ab. Als Erddruckgaragen bezeichnet man teilweise unterirdische Garagen, beispielsweise in Hanglage mit ebenerdigen Zugang.
Bezeichnungen von Garagen sind nicht nur von dem Baumaterial abhängig (Betongarage, Stahlgarage, Holzgarage et cetera), sondern auch der Größe (Einfach-, Doppel-, Mehrfach-, Reihen-, Großraumgarage und andere). Fertiggaragen sind immer industriell gefertigt und werden in festen Abmessungen angeboten. Manche Hersteller bieten mit Aufpreis die Fertigung nach individuellen Maßen an. Fertigteilgaragen nennt man sie dann, wenn die Garage aus fertigen Modulen aus industrieller Fertigung vor Ort zusammengebaut werden. Alles andere sind keine Fertiggaragen, sondern individuell gefertigte und montierte Garagen. Gar nicht so einfach!
Und was ist nun mit dem Zugang?
Generell sollte der Zugang zur Garage möglichst einfach von der Straße aus möglich sein. Optimal ist, wenn vor der Garage noch ein Stellplatz vorhanden ist, der Wagen also auch mal vor der Garage stehen bleiben kann. Und der Rest ist dann eine Frage des Tores ...
Flügeltore werden seitlich geöffnet und bestehen aus zwei Flügeln. Es gibt dieses Tor in der elektrischen Variante, die sich auf Knopfdruck oder per Funk öffnen lässt, sowie als manuelle Ausführung. Und natürlich können die Flügel auch jeweils einzeln geöffnet werden. Das Rolltor ist aus einem flexiblen Material oder Lamellen gefertigt und lässt sich unter der Decke der Garage zusammenrollen - meist elektrisch, selten in der manuellen Ausführung. Ebenfalls nach oben geöffnet wird das Schwingtor: Das besteht aus starrem Material, meist Stahl oder Aluminium, und wird nach oben unter die Decke geschwungen. Dieses Tor gibt es in der manuellen Variante, sehr selten auch elektrisch. Schiebetore werden seitlich in die Wand geschoben oder an der Wand vorbei geschoben. Sektionaltore bestehen aus mehreren Sektionen, die über Gelenke miteinander verbunden sind. Diese Tore werden senkrecht nach oben geöffnet.
Generell gibt es weder hinsichtlich der Materialien, noch in Hinsicht auf die Art des Tores irgendwelche allgemein gültigen Regeln, die man beachten sollte. Es hängt immer von der Verarbeitung des Tores und des Materials sowie den verbauten Sicherheitsvorrichtungen ab, ob ein Tor einbruchsicher ist oder nicht. Generell sind elektrische und über Funkverbindungen steuerbare Tore etwas anfälliger für Fehlfunktionen als manuelle Tore - wo ein zusätzlicher Motor verbaut ist, kann er natürlich auch kaputt gehen. Generell ist die Technik aber ganz zuverlässig und bei weitem nicht mehr in den Kinderschuhen.
Und noch ein Tipp: Sie sind für Größeres bestimmt!
Klein, fein, genügsam und bescheiden sollen wir sein, wird uns von unseren Eltern von Kindheit an erzählt. Immer ordentlich aufräumen, Sachen fachgerecht entsorgen und niemals sammeln ... Eigentlich sollte eine Garage mit den Minimalmaßen für Sie ausreichen, immerhin haben Sie eine gute Kinderstube genossen und halten sich brav an Mamas Ratschläge? In Sachen Garage sollten Sie aber doch eher auf den Papa hören, der die Garage als Werkstatt, Hobbyraum und Zufluchtsort ansieht. Denn im Laufe der Jahre sammeln sich in jedem Haushalt eine Menge Dinge an, die eingelagert werden müssen. Das fängt bei den Werkzeugen für Reparaturarbeiten im Haus an, geht weiter über Rasenmäher, Fahrräder, Autoreifen und Kinderplanschbecken, die im Winter eingelagert werden müssen. Bei Mülltonnen, die untergestellt werden müssen, hört es noch lange nicht auf, und natürlich werden diese Dinge auch bei bester Pflege und regelmäßigem Aussortieren im Laufe der Jahre immer mehr. Schneeschaufeln, Streusalz und Blumenkübel werden genauso in der Garage gelagert wie die Staffelei der Liebsten ... Planen Sie Ihre Garage lieber etwas größer. Sie werden später dankbar dafür sein. Generell können Sie davon ausgehen, dass Sie je 100 qm Grundstück 2 qm Lagerfläche benötigen.
Und wenn Sie die Garage zu großzügig geplant haben? Nun, dann können Sie die südliche Ecke der Garage verglasen, zwei Topfpalmen hineinstellen und eine Hängematte aufhängen ... Die meisten Menschen nutzen die Garage zumindest zeitweise auch als Hobbyraum.
Generell sollte der Zugang zur Garage möglichst einfach von der Straße aus möglich sein. Optimal ist, wenn vor der Garage noch ein Stellplatz vorhanden ist, der Wagen also auch mal vor der Garage stehen bleiben kann. Und der Rest ist dann eine Frage des Tores ...
Flügeltore werden seitlich geöffnet und bestehen aus zwei Flügeln. Es gibt dieses Tor in der elektrischen Variante, die sich auf Knopfdruck oder per Funk öffnen lässt, sowie als manuelle Ausführung. Und natürlich können die Flügel auch jeweils einzeln geöffnet werden. Das Rolltor ist aus einem flexiblen Material oder Lamellen gefertigt und lässt sich unter der Decke der Garage zusammenrollen - meist elektrisch, selten in der manuellen Ausführung. Ebenfalls nach oben geöffnet wird das Schwingtor: Das besteht aus starrem Material, meist Stahl oder Aluminium, und wird nach oben unter die Decke geschwungen. Dieses Tor gibt es in der manuellen Variante, sehr selten auch elektrisch. Schiebetore werden seitlich in die Wand geschoben oder an der Wand vorbei geschoben. Sektionaltore bestehen aus mehreren Sektionen, die über Gelenke miteinander verbunden sind. Diese Tore werden senkrecht nach oben geöffnet.
Generell gibt es weder hinsichtlich der Materialien, noch in Hinsicht auf die Art des Tores irgendwelche allgemein gültigen Regeln, die man beachten sollte. Es hängt immer von der Verarbeitung des Tores und des Materials sowie den verbauten Sicherheitsvorrichtungen ab, ob ein Tor einbruchsicher ist oder nicht. Generell sind elektrische und über Funkverbindungen steuerbare Tore etwas anfälliger für Fehlfunktionen als manuelle Tore - wo ein zusätzlicher Motor verbaut ist, kann er natürlich auch kaputt gehen. Generell ist die Technik aber ganz zuverlässig und bei weitem nicht mehr in den Kinderschuhen.
Und noch ein Tipp: Sie sind für Größeres bestimmt!
Klein, fein, genügsam und bescheiden sollen wir sein, wird uns von unseren Eltern von Kindheit an erzählt. Immer ordentlich aufräumen, Sachen fachgerecht entsorgen und niemals sammeln ... Eigentlich sollte eine Garage mit den Minimalmaßen für Sie ausreichen, immerhin haben Sie eine gute Kinderstube genossen und halten sich brav an Mamas Ratschläge? In Sachen Garage sollten Sie aber doch eher auf den Papa hören, der die Garage als Werkstatt, Hobbyraum und Zufluchtsort ansieht. Denn im Laufe der Jahre sammeln sich in jedem Haushalt eine Menge Dinge an, die eingelagert werden müssen. Das fängt bei den Werkzeugen für Reparaturarbeiten im Haus an, geht weiter über Rasenmäher, Fahrräder, Autoreifen und Kinderplanschbecken, die im Winter eingelagert werden müssen. Bei Mülltonnen, die untergestellt werden müssen, hört es noch lange nicht auf, und natürlich werden diese Dinge auch bei bester Pflege und regelmäßigem Aussortieren im Laufe der Jahre immer mehr. Schneeschaufeln, Streusalz und Blumenkübel werden genauso in der Garage gelagert wie die Staffelei der Liebsten ... Planen Sie Ihre Garage lieber etwas größer. Sie werden später dankbar dafür sein. Generell können Sie davon ausgehen, dass Sie je 100 qm Grundstück 2 qm Lagerfläche benötigen.
Und wenn Sie die Garage zu großzügig geplant haben? Nun, dann können Sie die südliche Ecke der Garage verglasen, zwei Topfpalmen hineinstellen und eine Hängematte aufhängen ... Die meisten Menschen nutzen die Garage zumindest zeitweise auch als Hobbyraum.
FRAGEN? Die Firma RL Garagenhandel GbR Rainer & Lidl baut und verkauft Einzelgaragen und Garagenhöfe in ganz Deutschland. Informieren Sie sich hier über unser aktuelles Verkaufs-Angebot auf der Webseite unserer Dachgesellschaft www.funktionierende-kapitalanlagen.de/Neubau-Garagenangebote.